Neuigkeiten

Bürger/innen fordern mehr Ruhe und Sauberkeit in der Duisdorfer Fußgängerzone
Bürgerinnen und Bürgern berichten aktuell wieder vermehrt über alkoholisierte Gruppen, die sich auch spät in der Nacht in der Duisdorfer Fußgängerzone aufhalten und dort ihren Müll hinterlassen. Die Taktung der routinemäßigen Kontrollfahrten des Ordnungsdienstes und der Polizei sind offenbar nicht ausreichend, um die Situation in den Griff zu bekommen und für ausreichende Sicherheit und Sauberkeit zu sorgen, stellt der Fraktionsvorsitzende der CDU in der Bezirksvertretung Hardtberg, Bert Moll, fest. Ruhestörungen in der Fußgängerzone und den angrenzenden Straßen, insbesondere Am Burgacker, sind in den vergangenen Jahren immer wieder Thema gewesen, insbesondere als dort noch ein Kneipen- und Diskothekenbetrieb bis in den Morgenstunden stattgefunden hat. Jetzt konzentriert sich das Problem auf den Bereich der Fußgängerzone vor und hinter der Rochuskirche, insbesondere von Besucherinnen und Besucher des Kiosks gegenüber der Rochuskirche und deren Aufenthalt in der Fußgängerzone und den angrenzenden Straßen. Deswegen will die CDU Bezirksfraktion die Verwaltung mit einem Beschluss in der Sitzung der Bezirksvertretung am 18. Oktober beauftragen, die Duisdorfer Fußgängerzone in den Abend-, Nacht- und frühen Morgenstunden in Abstimmung mit der Polizei verstärkt zu kontrollieren und intensiver zu bestreifen. Außerdem muss wieder mehr mit den betroffenen Kreisen im Rathaus Hardtberg über die aktuelle Situation gesprochen, beraten und konkrete Maßnahmen verabredet werden. Moll fordert, dass der RundeTisch „Themen des Bezirkszentrums Hardtberg“ mit Vertretern der örtlichen Wirtschaft und der Vereine u.a., der Verwaltung und der Bezirksfraktionen im Bezirksrathaus Hardtberg wieder aktiviert und regelmäßig vom Bezirksbürgermeister einberufen wird. Diese Bitte hatte er bereits zu Beginn dieser Ratsperiode vor 2 Jahren an den neuen Bezirksbürgermeister herangetragen. In der vergangenen Ratsperiode wurde dieser Kreis regelmäßig einberufen und hat dazu beigetragen, dass mit Solidarität und einem gemeinsamen Vorgehen Verbesserungen herbeigeführt werden konnten. Dazu zählt, dass insbesondere auffällige Jugendliche angesprochen und begleitet werden, um sie von Ordnungswidrigkeiten und Straftaten abzuhalten. ... weiterlesen

Kernthesen zur Verkehrspolitik in Bonn
Seilbahn als Ergänzung des Verkehrssystems
Ich unterstütze die CDU Ratsfraktion in ihrer Auffassung zur weiteren Planung der Seilbahn auf der Grundlage der Ergebnisse der Machbarkeitsstudie und der positiven standardisierten Bewertung. Aufgrund der steigenden Besucherzahlen ist eine erhebliche Optimierung der verkehrlichen Anbindung des Venusberg und des UKB auf der Ost-West Trasse erforderlich, die nur mit Verkehrsträgern auf der Straße nicht erreichbar sein wird. Dennoch legt die CDU Fraktion Wert auf die Feststellung, dass noch eine Reihe von Fragen zur Seilbahn und ihrem Betrieb im Rahmen der weiteren Planung zu vertiefen und zu beantworten sind. Dies gilt vor allem für die Möglichkeiten eines komfortablen Umstiegs von anderen Verkehrsträgern auf die Seilbahn an den Talstationen. Diese Sichtweise spiegelt sich tendenziell auch in dem Umfrageergebnis des GA zur Seilbahn wider. Bürgerinnen und Bürger erwarten Antworten auf ihre berechtigten, offenen Fragen. Die Verkehrsproblematik der Stadt Bonn wurzelt im Kern in der großen Zahl von Berufspendlern/innen nach und aus Bonn in den Hauptverkehrszeiten. Dies führt zu Staus auf den Straßen und überfüllten Bussen und Bahnen. Dagegen hilft erstens der Ausbau des ÖPNV und die Möglichkeit des Umstiegs auf diesen außerhalb von Bonn. Darüber muss die Stadt Bonn mit den umliegenden Gemeinden verhandeln. Zweitens müssen Radpendlerrouten in den Rhein-Siegkreis weiter ausgebaut werden. Drittens werden Staus nur durch eine gute und durchlässige Straßeninfrastruktur reduziert, Straßensperrungen und die Reduzierung von Fahrspuren sind dagegen zu vermeiden. ... weiterlesen

Seilbahn für Bonn
CDU zeigt verantwortungsvollen Umgang
Das Projekt Seilbahn in Bonn ist umstritten. Der Stadtrat hat in der Sitzung am 9. Dezember nicht über den Bau einer Seilbahn in Bonn entschieden. Diese Entscheidung bleibt einem Planfeststellungsverfahren und Beschluss des Rates vorbehalten. Eine Grundlage für eine solche Entscheidung ist dafür aber noch lange nicht geschaffen.
Die CDU Ratsfraktion hat sich bereits in der vergangenen Ratsperiode dazu bekannt, die Möglichkeit einer Seilbahn als alternatives Verkehrsmittel näher zu prüfen und die Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit zu untersuchen. Denn die Entwicklung und laufende Zunahme des motorisierten Individualverkehrs verlangt nach neuen Antworten und ein technologieoffenes Denken.

Fitnessanlage auf dem Brüser Berg wird erweitert
Die Fitnessanlage entlang der Pascalstraße auf dem Brüser Berg erfreut sich bei der Bevölkerung großer Beliebtheit. Gerade in Coronazeiten ist sie eine sehr gute Alternative zum Fitnessstudio und Sport in in geschlossenen Räumen. Deshalb ist es sehr erfreulich, dass der Antrag der CDU Bezirksfraktion vom 3. März 2020, dort eine sogenannte Calithenics Anlage in Ergänzung der vorhandenen Sportgeräte aufzustellen, jetzt umgesetzt wird. Calithenics (griechisch: schöne Übung) ist eine Form des Ganzkörpertrainings, das eine Reihe von einfachen, oft rhythmischen Bewegungen beinhaltet für die nur das eigene Körpergewicht genutzt wird. Hauptvorteil gegenüber dem klassischen Krafttraining mit isolierten Übung liegt in der Betonung der intermuskulären Koordination. Die Stabilität des Körpers verbessert sich. Eine Calithenics Anlage besteht aus einer Anordnung von horizontalen und vertikalen Klimmzugstangen, Sprossenwänden und Hangelstangen und bietet umfassende Trainingsmöglichkeiten. Die Stadt Bonn hat bereits auf den Trend reagiert und 2017 eine solche Anlage in der Rheinaue aufgestellt, die sehr viel genutzt wird. Eine solche Anlage gibt es im Stadtbezirk Hartberg bislang nicht. Deshalb ist es sehr erfreulich, dass dem aus der Bevölkerung in meinen Sprechstunden geäußerten Bedürfnis nach einer solchen Anlage, für die ich mich sehr eingesetzt habe, jetzt gefolgt wird. Insgesamt soll die Anlage auf dem Brüser Berg auch wettertauglicher werden. In Abstimmung mit der Bürgerschaft wird dort insbesondere auf den Flächen, die bei schlechtem Wetter matschig sind, Rindenmulch aufgetragen, der sowohl eine entlastende Wirkung für Bänder und Gelenke beim Sport hat als auch bei schlechtem Wetter begehbar ist. Ich freue mich, dass die Sportverwaltung jetzt die Aufstellung des Geräts vornimmt und damit ein weiterer Beitrag geleistet wird, den Brüser Berg als Sportstandort im Bonner Westen auszubauen. ... weiterlesen

Solidarität zur Sanierung des Schützenshauses und mehr Prävention gegen Starkregen
CDU Bezirksfraktion fordert neue Priorisierung für die Verwendung des Feuerwehrtopfes
Der Starkregen am 14. Juli 2021 hat auch zu Überschwemmungen und erheblichen Schäden am Schützenhaus im Derletal geführt. Diese werden vom Gebäudeeigentümer, der Sankt Hubertus Schützenbruderschaft Bonn Duisdorf e.V., auf einen hohen fünfstelligen Betrag (ca. 60.000 Euro) beziffert. Der Verein ist gegen solche Schäden nicht versichert. Weder das Vereinsvermögen noch die geleisteten oder noch zu erwartenden Spenden werden annähernd ausreichen, um allein den Schaden am Gebäude tragen zu können. Ob ansonsten öffentliche Gelder, wie der Hilfsfonds für Flut- und Überschwemmungsschäden, eintreten wird, ist bislang offen. Hinzu kommen Schäden der Schießanlage sowie der Schießausrüstung. Der Schaden an der Schießanlage wird auf ca. 25.000 € geschätzt. Es ist deshalb ein Akt der Solidarität, dass die noch zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel aus dem sogenannten "Feuerwehrtopf" für das Jahr 2021 in Höhe von ca. 19.000 € jetzt der Sankt Hubertus Schützensbruderschaft e.V. als Eigentümerin des Gebäudes zur Behebung der wesentlichen Gebäudeschäden zugute kommen sollen, fordert der CDU-Fraktionsvorsitzende in der Bezirksvertretung Hardtberg, Bert Moll. Das Schützenhaus im Derletal hat für das Ortsgeschehen und für die Ausrichtung von Veranstaltungen nicht nur der Schützenbruderschaft, sondern auch anderer Vereine im Stadtbezirk Hardtberg eine erhebliche Bedeutung. Sollte das Schützenhaus für den Verein und andere Nutzer dauerhaft gar nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung stehen, wäre dies ein erheblicher Nachteil für den Stadtbezirk Hardtberg. Es entspricht der Zweckbestimmung des sogenannten "Feuerwehrtopfes" für den Stadtbezirk Hardtberg, dass insbesondere unvorhersehbare Ausgaben, die im Interesse des Allgemeinwohls der Bürgerinnen und Bürger im Stadtbezirk liegen, außerhalb der Ämterbudgets daraus kurzfristig bezahlt werden können. Deshalb hat die CDU Bezirksfraktion für die Sitzung der Bezirksvertretung Hartberg am 31. August einen Antrag gestellt, diese Gelder 2021 durch einen geänderten Beschluss für dieses Jahr zu diesem Zweck zu verwenden und die Stadt mit der Prüfung von Maßnahmen der verbesserten Prävention gegen weitere Überschwemmungsschäden am Schützenhaus zu beauftragen. Zugleich soll die Finanzierung der bereits beschlossenen Projekte des Ortsausschusses Brüser Berg sowie der Ortsfestausschüsse Duisdorf und Lengsdorf aus dem Feuerwehrtopf 2022 erfolgen. Die Vorsitzende des Ortsausschusses Brüser Berg sowie die Vorsitzenden der Ortsfestausschüsse Duisdorf und Lengsdorf haben ihre Solidarität mit der Sankt Hubertus Schützenbruderschaft erklärt und sind in Abstimmung mit den örtlichen Vereinen und Institutionen bereit, im Jahr 2021 auf die zu ihren Gunsten beschlossene Finanzierung ihrer Projekte aus dem Feuerwehrtopf 2021 zu verzichten und unterstützen den Antrag für die Sitzung der Bezirksvertretung am 31. August 2021. Aus dieser uneingeschränkten Solidarität zur Sanierung des Schützenhauses soll weder dem Ortsausschuss Brüser Berg noch den Ortsfestausschüssen Duisdorf und Lengsdorf und ihren Vereinen ein Nachteil entstehen. Deshalb soll der Beschluss der Bezirksvertretung vom 29.6.2021 Grundlage für die Finanzierung dieser Projekte aus dem Feuerwehrtopf im Jahr 2022 sein. Angesichts der schwerwiegenden Schäden am Schützenhaus müssen Maßnahmen der Prävention gegen weitere Starkregenereignisse geprüft und so schnell wie möglich in die Tat umgesetzt werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass vor allem auf dem asphaltierten Weg hangabwärts das Wasser ungehindert auf den Eingangsbereich und die Lichtschächte des Schützenhauses fließen kann. Es ist daher zu prüfen, wie dieses Wasser entsprechend am Schützenhaus vorbei auf die Wiesen und bewaldeten Bereiche sowie die Teiche des Derletals abgeleitet werden kann. In dieser schwierigen Lage müssen wir die die Verwendung der öffentlichen Mittel erneut priorisieren und rechtzeitig Maßnahmen ergreifen, damit solche Schäden nicht wieder auftreten, fordert Moll. ... weiterlesen

Lingsgasse wird umgestaltet
Umleitungsverkehre müssen ausgeschildert werden
Endlich wird die seit 2013 geplante Verbreiterung der Lingsgasse in Lengsdorf auf der Grundlage der 2020 beschlossenen Ausbauplanung jetzt ab dem 5. Juli auch umgesetzt. Dafür haben wir als CDU Fraktion lange gekämpft, da die Enge der Lingsgasse ein echtes Verkehrshindernis ist und zu gefährlichen Situationen für die Begegnungsverkehre dort führt. Vor allem für die Nutzer des ÖPNV und die Fußgänger wird es durch die Verbereiterung zu Verbesserungen kommen.
Angesichts der Verkehrsmengen, die über die Lingsgasse geführt werden, ist es aber dringend erforderlich, dass ein Verkehrskonzept in der Phase der Umgestaltung und vor allem hinsichtlich der An- und Abfahrt der Feuerwache Lengsdorf existiert. Die Verwaltung soll in der Bezirksvertretung am kommenden Dienstag, den 29. Juni, beauftragt werden, für die Umgestaltung der Lingsgasse möglichst in der Sitzung der Bezirksvertretung ein Verkehrskonzept vorzulegen, das angesichts der Sperrung der Lingsgasse die Umgehungsstraßen ausweist und die An- und Abfahrt der Feuerwache Lengsdorf berücksichtigt. Da zeitgleich Baustellenverkehr in der Hauptstraße und Im Mühlenbach für das große Neubauvorhaben stattfinden wird, muss der Verkehr weiträumig umgeleitet werden. Die An- und Abfahrbarkeit der Feuerwache Lengsdorf darf nicht beeinträchtigt werden und muss vorrangig eingeplant werden.

Wasserstoffstrategie für Bonn
Die Wasserstoff-Technologie ist eine Schlüsseltechnologie für die Verringerung von CO2 und die Erreichung der Klimaziele. Nur wenn wir in Deutschland und Europa auf neue Technologien setzen, können wir, wie Kanzlerkandidat Laschet zu Recht sagt, Industrieführer bleiben, Wohlstand sichern und Klima schützen. Dabei müssen wir die Technologie zur Erzeugung von Primärenergie aus Sonne und Wind mit der energieintensiven Herstellung von Wasserstoff besser vernetzen. Das wird ohne leistungsfähige Leitungen und den Ausbau der dafür notwendigen Trassen nicht funktionieren, was aber vielerorts auf große Schwierigkeiten und Gegenwehr der betroffenen Bevölkerung stößt. Deshalb ist es unverzichtbar, dass möglichst vor Ort neue Energietechniken gekoppelt werden und zum Einsatz kommen. Erfreulich ist deshalb die Antwort der Stadt Bonn auf eine Große Anfrage der CDU Ratsfraktion nach der Wasserstoffstrategie für Bonn. Wasserstoff werde bei den Stadtwerken Bonn ein wichtiger Baustein bei der Energiewende sein. Im Zuge der Modernisierung der Gas- und Dampfturbinenanlage am Heizkraftwerk Nord werde die Gasturbine für den Einsatz von grünem Wasserstoff vorgerüstet, mit dem Ziel der Zukunftsfähigkeit, Effizienzsteigerung und der Reduktion des CO2 Ausstoßes. ... weiterlesen

CDU Ratsherr Bert Moll fordert Ausbau des Schiffgesweges in Lengsdorf
Der Schiffgesweg ist ein Verbindungsweg auf halber Höhe oberhalb des Katzenlochbachtals zwischen dem Ippendorfer Weg in Lengsdorf und der Reichstraße in Ückesdorf, der nur für landwirtschaftlichen Verkehr frei ist.
Zu Recht weisen die Bürgerinnen und Bürger schon seit längerem darauf hin, dass ca. 50 Meter auf der Mitte dieses Weges nicht wie der weitaus überwiegende Teil der Strecke mit einer Asphaltdecke befestigt ist. Das führt bei Regen dazu, dass dieser Streckenabschnitt matschig und kaum passierbar ist. Deswegen unterstütze ich als örtlich zuständiger Stadt- und Bezirksverordneter für Lengsdorf den Bürgerantrag, hier endlich einen Ausbau am besten mit einer durchgehenden Asphaltierung zu machen, fordert CDU Ratsherr Bert Moll.
Die Entgegnung der Stadtverwaltung, es handele sich nicht um eine öffentliche Verkehrsfläche, für die sie nicht zuständig sei, ist kein Argument. Ich werde in der Sitzung der Bezirksvertretung die Verwaltung beauftragen zu prüfen, ob und unter welchen Voraussetzungen eine Widmung des Schiffgeswegs für den öffentlichen Fuß- und Fahrradverkehr nach dem Straßen- und Wegegesetz NRW in Betracht kommt und welche Kosten mit dem Ausbau des Weges, insbesondere in dem nicht befestigten Bereich entstehen würden.
Der Weg ist für viele Bürgerinnen und Bürger eine beliebte und wichtige Verbindungsstrecke zwischen den beiden Ortsteilen, was von den Eigentümern geduldet wird. Vor allem für Schülerinnen und Schüler des Carl v. Ossietzky Gymnasiums in Ückesdorf ist dieser Weg mit dem Fahrrad oder zu Fuß nutzbar und reduziert weiteren Autoverkehr, was ein ausreichendes öffentliches Interesse an der Widmung dieses Weges als öffentlicher Verkehrsfläche rechtfertigen würde. ... weiterlesen

Nationale Wasserstoffstrategie muss weitergehen
Wasserstofftankstelle der RVK ist ein Erfolgsmodell
Die RVK betreibt in Meckenheim eine Wasserstofftankstelle für ihre Busse. Vor Ort konnte ich mir auf Einladung von Oliver Krauß, MdL, bei einer Betriebsbesichtigung einen Eindruck von der Anlage und den Bussen verschaffen. Ein gutes Beispiel für andere Kommunen mehr Fördermittel für den Ausbau ihrer Wasserstoffinfrastruktur für den Verkehrssektor aber auch für anderen Energiebereiche zu beantragen und einen nachhaltigen Beitrag für den Klimaschutz zu leisten. Die Stadt Bonn und ihre Stadtwerke sollten sich das zum Vorbild machen. Die Einführung von Brennstoffzellenfahrzeugen unter anderem im öffentlichen Personennahverkehr ist ein wichtiger Beitrag, den Ausstoß von Luftschadstoffen sowie CO2-Emissionen erheblich zu senken. Dabei ist der Einsatz von Wasserstoff zur Erzeugung elektrischer Energie klimaneutral. Weiterer Vorteil der Wasserstoffbusse ist, dass sie sehr geräuscharm sind und keine Abgase produzieren.
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Fraktionsvorsitzender Bert Justus Moll beantwortet Fragen des Generalanzeigers
Aufgaben und Themen der CDU Bezirksfraktion Hardtberg
Als Fraktionsvorsitzender der CDU Bezirksfraktion Hardtberg antworte ich auf die nachstehenden Fragen des Generalanzeigers wie folgt:
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CDU Landesverband NRW
Alle Bilder
Alle Bilderkategorien auf einen Blick.
Grillen für den guten Zweck zum Adventsmarkt 2022 auf dem Brüser Berg
Zum Adventsmarkt 2022 auf dem Brüser Berg habe ich wieder gegrillt und mit dem Erlös den Ortsausschuss unterstütz.
Spendenübergabe an den Heimat- und Verschönerungsverein Lengsdorf zum Nikolaus 2022
Spendenübergabe an den Heimat- und Verschönerungsverein Lengsdorf zum Nikolaus 2022. Ich freue mich etwas für die Geschenke an die Kinder beitragen zu können.
Spendenübergabe an den OA Brüser Berg zum Adventsmarkt 2022
Auch dieses Jahr 2022 habe ich wieder eine Spende der CDU Ratsfraktion für soziale Zwecke an den Ortsausschuss Brüser Berg überreicht.
Politische Ziele

Für Ihre Vertrauen und Ihre Wahl bedanke ich mich sehr herzlich und werde mein Engagement für Sie vor Ort sehr gerne fortsetzen.
Ein wichtiges Thema ist auch die Lärmreduzierung. Anlässlich des Planfeststellungsverfahrens zur Sanierung und zum Ausbaus der BAB 565 habe ich dazu gegenüber der Bezirksregierung Köln eine Einwendung abgegeben mit der Forderung, mehr Streckenabschnitte auch auf der Höhe der Ortsteile Lengsdorf und Brüser Berg mit nicht reflektierenden Lärmschutzwände zu schützen.